Aktuelles
Georg Naundorfer
Die Neuerscheinungen

Eine Ermittlung auf den Spuren
der Apostel und des Jesusjüngers Johannes:
Die Erfindung des Christentums war ein Prozess, der sich aus den politischen Zwängen des 1. Jahrhunderts
unter den Bedingungen des Römischen Imperiums zwangsläufig ergab.
Der Beweis ist erbracht. Muss die Geschichte des
Christentums nun neu geschrieben
werden?
Vorsicht! Mysterienentschleierung!
Die ganze gutmenschlastige Jesusschwärmerei, die mystische Enthüllungsliteratur um Jesus, und auch die gerade aufkommende verlogene Judasliteratur wird Ihnen nach diesem Faktengewitter lächerlich vorkommen.

Eine Ermittlung auf den Spuren
der Apostel und des Jesusjüngers Johannes:
Die Erfindung des Christentums war ein Prozess, der sich aus den politischen Zwängen des 1. Jahrhunderts
unter den Bedingungen des Römischen Imperiums zwangsläufig ergab.
Der Beweis ist erbracht. Muss die Geschichte des
Christentums nun neu geschrieben
werden?
Vorsicht! Mysterienentschleierung!
Die ganze gutmenschlastige Jesusschwärmerei, die mystische Enthüllungsliteratur um Jesus, und auch die gerade aufkommende verlogene Judasliteratur wird Ihnen nach diesem Faktengewitter lächerlich vorkommen.
Die Geburt des Christentums
Die Erfindung einer Religion
Das Gesamtpanorama der Geburt des Christentums aus den politischen Zwängen seiner Entstehungszeit.
Wer waren die historischen Personen, die uns als Jesus von Nazareth,
Simon Kephas, Simon Petrus, Johannes der Täufer, Johannes der Jesusjünger, als Judas Iskariot und als Paulus von Tarsus überliefert sind, und welchen Missionen gingen sie in wessen
Auftrag tatsächlich nach?
Lesen Sie hier, was die sogenannte Leben-Jesu-Forschung in den letzten Jahren alles unter den
Teppich gekehrt hat, damit es nicht bekannt wird.

Auf den Spuren
des Lieblingsjüngers Johannes:
Judas Iskariot hat es nie gegeben. Das muss es Ihnen wert sein, das zu wissen.
(8. überarbeitete und ergänzte Auflage )
Das Buchjournal:
Der Beweis ist erbracht. Muss die Geschichte des Christentums nun neu geschrieben werden?

Das Gesamtpanorama
der Geburt
des Christentums
aus den politischen
Erwägungen
und Zwängen seiner
Entstehungszeit
6. Auflage als Paperback
Eine nicht unmaßgebliche Meinungsäußerung dazu:
Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Huber:
"Ich ... bestätige Ihnen gern, dass die Intensität Ihrer Beschäftigung mit den neutestamentlichen Quellen sowie mit Flavius Josephus mich beeindruckt."

Ein ganz individueller Schelmenreport über die untergegangene DDR und die Wiedervereinigung.
Das ist der Langzeitreport einer unfreiwillig erlebten Satire, eine Reihung politischer und anderer Schelmenstücke.
Für alle die, denen es nicht vergönnt war, es zu erleben, damit sie es sich nicht von denen erklären
lassen müssen, die es anschließend versemmelt haben. Der eine liest es, um es nicht zu
vergessen und dem anderen ist es zu empfehlen, damit er auch einmal erfährt, wie Deutschland auf der eingesperrten Seite wirklich tickte.

Versemmeltes, Verdaddeltes
und Aufgespießtes
Eine Einführung in die Welt der Nachwende aus der Sicht derer, die es noch anders gekannt haben, als es uns jetzt von denen erklärt wird, die dabei sind, auch noch den Rest zu versemmeln.
Eine Sammlung von Beiträgen zur Weltverböserung
Hier werden allerlei Fehlentwicklungen in „diesem unseren Lande" aufs Korn genommen. Ein satirischer Cocktail sehr deutscher Märchen und Grotesken. Wie viel Mühe und Geisteskraft es bedarf, um Absurditäten zu produzieren, die auch noch mit Beifall aufgenommen werden, lesen Sie hier.
Zur Bestellung:

Der ultimative Ratgeber für die moderne Frau
Die überarbeitete Neufassung des Dauerläufers!
Wollen Sie so werden wie die Traumfrauen in den Romanen von
Hera Lind, Gaby Hauptmann oder
Amelie Fried, dann ist dieses Buch ein Muss!
Georg Naundorfer
Das ultimative Angebot eines Nonkonformisten an amüsanter unbequemer und entlarvender Gesellschaftssatire und kriminalistischer Hinterfragung ewiger Werte
Georg Naundorfers Markenzeichen ist der unterhaltsame und informative gesellschaftskritische Inhalt seiner meist satirischen Texte.
Die Themen sind zwar unterschiedlich, aber es geht in jedem Fall um etwas, was uns beschäftigt, um die Facetten des Zusammenlebens in diesem Lande, die Auswirkungen der Wende, die Eingewöhnung in
diese neuen Bedingungen und wie man das meistert.
Die Bücher Georg Naundorfers sind der Versuch, das zu hinterfragen, was sich uns nach der Wende als Deutschland darbietet. Die ganz persönliche Sicht des plötzlich vom Westen vereinnahmten
Neubundesbürgers, ist in der Person des Autors begründet, der als waschechter „Kaffeesachse" zwar um Objektivität bemüht, aber auch aus seiner Haut nicht heraus kann.
Richtig erzählbar ist auch nur das, was man wirklich erlebt hat, wobei die entsprechende Überhöhung es erst lesenswert macht.
Die Neuerscheinungen der Jahre ab 2010 befassen sich mit religiösen Themen. Es wird Ihnen allerdings dabei auffallen, dass die Materie auch da in einer sehr nüchternen, wenn nicht sogar ernüchternden Weise abgehandelt wird. 2000 Jahre haben nicht vermocht, menschliche Verhaltensweisen zu bessern. Wir sind nicht anders als unsere Vorfahren. Denen fehlte nur die Hetze des Maschinen- und auch die des heraufdämmernden Medienzeitalters.
Sie werden bei Georg Naundorfer keine literarisch hochwertig-abgehobenen Spitzenprodukte finden, weil das alles niedergeschriebene Erfahrungen sind, von Mensch zu Mensch übermittelte
Information.
In einem gewissen Sinne sind das deshalb alles Sachbücher.
Im Sachbuch findet man heutzutage sehr spezielle Dinge abgehandelt. Da steigt meist der Wissenschaftler von seinem Thron, um seine Gedanken und Erkenntnisse dem Laien populärwissenschaftlich verständlich zu machen. Diese Art Sachbücher sind diese hier nicht.
Dass die Abhandlung der Themen meist ziemlich sarkastisch erfolgt, ist in ihrer Natur begründet. Manche Dinge können eben nur entlarvt werden, wenn man ihre Hintergründe oder ihre lächerliche Seite herausarbeitet.
Denken Sie deshalb, wenn Sie Georg Naundorfers Bücher lesen, auch ab und zu an das Märchen „Des Kaisers neue Kleider" von Hans Christian Andersen.
Versuchen Sie es wenigstens. Kinder und Narren sagen bekanntlich die Wahrheit.